22. Ultraschallseminar in der Gynäkologie und Geburtshilfe

am 7. Oktober 2017 von 09:00-16:00 Uhr im Courtyard by Marriott Berlin Mitte

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
diagnostische Möglichkeiten ändern sich zum Teil rasant und müssen immer wieder neu eingeordnet
und hinterfragt werden. Dies ist zur Zeit kaum so deutlich sichtbar wie in der Genetik. Deshalb steht
diese Thematik ganz bewusst am Anfang unserer Veranstaltung.

Dem kleinen Kind, als diagnostische Herausforderung und der Frage, wie man am auffälligen Herzen zur richtigen Diagnose gelangt, wird sich unsere diesjährige Veranstaltung widmen.
Die weibliche Harn- und Stuhlinkontinenz ist ein komplexes Thema. Neben den klinischen Aspekten ist die sonographische Diagnostik ein wesentliches Instrument bei der Planung einer indikationsgerechten operativen oder konservativen Therapie.
Die Senkung der fetalen und maternalen Morbidität und Mortalität infolge einer Präeklampsie sind immer Anlass genug sich mit den aktuellen Aspekten der Präeklampsie zu beschäftigen.

Der Faszination der dreidimensionalen Sonographie kann sich kaum jemand entziehen und ist aus
dem Praxisalltag kaum noch wegzudenken. Doch wieviel Ultraschall ist indiziert, zielführend und unter Kosten-Nutzen Aspekten sinnvoll? Laufen wir Gefahr die Möglichkeiten der Ultraschalldiagnostik,
insbesondere der 3D Diagnostik, auf dem Altar des Babykinos zu opfern?
Wenn diese Themen Ihr Interesse geweckt haben gibt es eigentlich nur eines.
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Dann sehen wir uns am 07.10.2017 in Berlin.
Wir freuen uns auf Sie!
Dr. med. Holger Lebek